»Neumatt«

Wenn man sich in Zürich aufhält, fällt der Blick immer wieder auf die markante Silhouette des Uetlibergs und der südlich anschliessenden Albiskette, hinter der die Sonne abends spektakulär untergeht. So ist es kein Wunder, dass die Frage aufkommt, was sich eigentlich hinter diesem Höhenzug verbirgt. Es lohnt sich, nachzuforschen.

Denn hinter den Bergen trifft man auf eine ursprüngliche Landschaft mit grünen Wiesen und Weiden, dichten Wäldern, klaren Bächen und Seen. Am Südhang der Albiskette verlaufen in kurzer Folge die idyllischen Täler von Reppisch und Jonenbach, bevor sich die weite Ebene des Flusses Reuss öffnet. Es ist kaum zu glauben, dass diese ländlich geprägte Gegend des Knonauer- und Säuliamts nur eine gute Viertelstunde von der Metropole am Zürichsee und von der Finanz- und Handelsstadt Zug entfernt ist.

Am sonnenverwöhnten Südhang des Albis, dort wo die Reppisch entspringt, liegt inmitten von Wiesen und Feldern der kleine Weiler Riedmatt mit alten Bauernhäusern, die mit zahlreichen schönen historischen Details auffallen. Das grösste, etwas abgewinkelt stehende Haus umfasst die liebevoll renovierte und hochwertig ausgebaute Bauernhaushälfte »Neumatt«. Von der Liegenschaft geniesst man eine herrliche Aussicht über das malerische Wiesental bis hin zum nahen Türlersee. So sollte ländliches Wohnen inmitten der Natur aussehen!